Bonner Familien in Afghanistan

20211104 hilfeDie schockierenden Bilder aus Afghanistan haben uns vermutlich alle erreicht und erschüttert, doch ging unser Alltag nach einem ersten Schock gewohnt weiter. Allerdings nicht für Familien, Kinder und Menschen, die in dem Krisengebiet festsitzen. So erging es leider auch zwei Familien, deren Kinder unsere Schule besuchen. Ihnen wurde keine Ausreise durch zum Beispiel die Luftbrücke ermöglicht und sie hatten auch keine andere Möglichkeit zurück nach Deutschland zu kehren.
Als wir, die Schülervertretung, davon erfuhren, wollten wir natürlich helfen. Die Frage war dann aber, wie wir als einfache Schüler*innen etwas ausrichten können.

Nach reichlicher Überlegung entschlossen wir uns, dass es den Menschen vermutlich am meisten hilft, wenn wir die öffentliche Aufmerksamkeit nicht ersterben lassen, damit die  Politik weiterhin bestmöglich handeln kann und Hilfsorganisationen eventuell auch durch Spenden die Möglichkeit haben eine Unterstützung zu sein. Also schrieben wir den General-Anzeiger an und schilderten die Situation unserer Schüler*innen. Das Endergebnis können Sie unter diesem Link finden.
Die Schülervertretung des Tannenbusch Gymnasiums

 

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