So sehr Finia es auch genießt, wieder Wettkämpfe bestreiten zu können, sorgten die Corona-bedingten Verschiebungen der Europa- und Weltmeisterschaften jetzt für stressige Wochen kurz nach dem Schulbeginn. Schließlich galt es, innerhalb von drei Wochen zunächst die EM in Caldas da Rainha (Portugal) und die WM in Alexandria (Ägypten) zu absolvieren. Der Aufwand wurde mit guten Leistungen belohnt.
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Von 900 maximalen Punkten erreichte unsere Abiturientin Grete von Wolff 873 und hat somit einen rein rechnerischen Abiturschnitt von 0,8 erreicht. Sie und ihre Schwester Anna kamen zum Schuljahr 2019/2020 an das TABU, nachdem sie bei einem Sichtungslehrgang in Bonn am Fechtinternat durch ihr besonderes Talent und ihrem Ehrgeiz im Fechten entdeckt worden sind. Ursprünglich stammt Grete aus Elmshorn in Schleswig-Holstein und fand vor Ort nicht die Möglichkeiten, die der Bundesleistungsstützpunkt in Kooperation mit dem Sportzweig des TABU-Gymnasiums bieten. Um Schule und Sport optimal unter einen Hut zu bekommen, entschied sie sich auf das Sportinternat Bonn zu gehen und hier in Kooperation mit dem Deutschen Fechterbund und dem Tannenbusch-Gymnasium eine duale Karriere anzustreben.
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